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Beckenbodentraining Schwangerschaft

Mit Beckenbodentraining Schwangerschaft und Geburt mehr genießen können!

Eine Schwangerschaft bringt bei Frauen große Veränderungen mit sich. Diese sind maßgeblich körperlicher Natur. Während sich das Beobachten, wie die Babykugel wächst, den angenehmen Seiten einer Schwangerschaft zuordnen lässt, ist dies bei Blasenschwäche und unangenehmem Druckgefühl im Beckenbereich weniger der Fall. Ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft kann bei diesen und anderen unwillkommenen Empfindungen in der schönsten Zeit des Lebens Abhilfe schaffen. Dass der Beckenboden nicht sichtbar ist, macht es für Betroffene schwierig, daran zu glauben, dass ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft erfolgreiche Auswirkungen bieten kann. Dennoch ist es nicht unmöglich, Beckenbodentraining, Schwangerschaft und Geburt in Einklang zu bringen, um körperliche Nebenwirkungen einzudämmen.

Fragen, mit denen sich insbesondere Erstgebärende auseinandersetzen

Was haben Beckenbodentraining, Schwangerschaft und Geburt miteinander gemein? Woraus resultieren die Probleme mit dem Beckenboden, welche ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft oder ein Beckenbodentraining nach Geburt notwendig machen? Wie können werdende Mütter durch Beckenbodentraining Schwangerschaft und Geburt entspannter erleben?

Welche Vorteile ein Beckenbodentraining während der Schwangerschaft haben kann und warum sich ein Beckenbodentraining nach Geburt lohnt, fasst dieser Beitrag für Schwangere, Partner und alle, die sich mit den Nebenwirkungen einer Schwangerschaft auseinandersetzen, zusammen.

Beckenbodenübungen in der Schwangerschaft - Für jede Schwangere relevant?

Ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft hat einen präventiven Charakter. Es ist ein Mittel, mit welchem sich Blasenschwäche in der Schwangerschaft entgegenwirken lässt. Auch dann, wenn eine solche bereits eingetreten ist, kann ein Beckenbodentraining der Schwangeren helfen. Gut zu wissen, dass von einer Blasenschwäche in der Schwangerschaft längst nicht jede Frau betroffen ist. Mehr als die Hälfte nehmen Veränderungen des Beckenbodens in der Zeit vor der Geburt des Kindes wahr. Anatomisch betrachtet, hat das seine nachvollziehbaren Gründe. Mit einem Beckenbodentraining in der Schwangerschaft lässt sich der blasenbedingte Leidensdruck bei betroffenen Frauen verringern und die Vorfreude auf das Baby steigern.

Stärkung der Muskelplatte im unteren Beckenbereich

Die Probleme mit dem Beckenboden resultieren aus einem Beckenbodenmuskel, der in seiner Funktion eingeschränkt ist. Er hält grundsätzlich lediglich ein bestimmtes Maß an Belastung aus. Ist diese zu hoch, gibt er nach. Die Gründe hierfür können körperlicher, aber auch mentaler Natur sein. So nehmen die Hormone auf die Beckenbodenmuskulatur einen großen Einfluss. Aber auch schweres Heben und Tragen kann sich hinsichtlich der Kräftigung des Beckenbodenmuskels defizitär auswirken. Gleiches gilt für Stress und psychische Anspannung.

Neben der mental herausfordernden Situation bei Erstgebärenden ist es bei Schwangeren die mit dem Kind im Körper zu tragende Last, durch die ein Beckenbodentraining während der Schwangerschaft erforderlich werden kann. Ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft hilft, das Gewicht des Kindes besser tragen zu können, ohne dass der Blasen- oder Analschließmuskel davon in Mitleidenschaft gezogen wird. Durch ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft lässt sich somit der ungewollte Harnabgang in Form einer Blasenschwäche bzw. Inkontinenz vermeiden. Weiterhin können Betroffene per Beckenbodentraining Schwangerschaft und Geburt entspannter erleben, wenn der Analschließmuskel einwandfrei funktioniert.

Beckenbodentraining für schwangere Frauen - dieses Ziel verfolgen Beckenbodenübungen

Schwangerschaft, Geburt und - später im Leben - die Menopause sind körperliche Ereignisse, die zeigen, wie schnell das Muskelkonstrukt im unteren Beckenbereich unter einer Insuffizienz leiden kann. Ein Beckenbodentraining nach Geburt, aber auch ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft verfolgen das Ziel, den Beckenbodenmuskel erneut zu kräftigen. Durch ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft ist dieser im Anschluss in der Lage, Organen wie Mastdarm, Blase und Gebärmutter den nötigen Halt zu geben. Darüber hinaus lässt sich mit einem Beckenbodentraining in der Schwangerschaft einem Fremdkörpergefühl im Bereich des gesamten Beckens entgegenwirken.

Wie das Training in der Schwangerschaft Mamas Mindset beeinflussen kann

Aufgrund von Beckenbodentraining Schwangerschaft in vollen Zügen genießen zu können, ist etwas, das bei den wenigsten Schwangeren auf der Tagesordnung steht. Dennoch kann Beckenbodentraining Schwangerschaft und die Zeit danach in hohem Maße entspannen. Mit einem Beckenbodentraining während der Schwangerschaft lässt sich der Druck des Kindes auf den Beckenboden vermindern. Da das Kind über mehrere Monate in der Gebärmutter getragen wird, ist es wichtig, durch ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft den Beckenboden zu entlasten. Beckenbodentraining, Schwangerschaft und Entlastung: Das gelingt nicht von heute auf morgen. Daher kann auch ein Beckenbodentraining nach Geburt sinnvoll sein. Ist das Problem gelöst, mit Beckenbodentraining Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit relaxter zu gestalten, profitiert von dem neu gewonnenen Fokus auch das Neugeborene.

Das versteht man allgemein unter einem Beckenbodentraining

Schwangerschaft und zahlreiche andere Körperprozesse mit medizinischem Hintergrund laden dazu ein, sich die Leistungsfähigkeit eines Beckenbodentrainings zunutze zu machen und den inneren Bereich des Beckens mithilfe kräftigender Maßnahmen neu aufzubauen. Um mit einem Beckenbodentraining Schwangerschaft, Geburt & Co. angenehmer zu gestalten, muss man keine Sportskanone sein. Ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft eignet sich für jede Frau. Geht es darum, ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft durchzuführen, so handelt es sich um Übungen, die den Beckenbodenmuskel herausfordern, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.

Wer sollte seinen Beckenboden trainieren?

Bei folgenden Problemen sind Übungen gefragt:

  • - bei vermeintlichem Blasendrang
  • - bei unkontrolliertem Harnabgang
  • - zu präventiven Zwecken
  • - Beckenbodentraining während der Schwangerschaft bis nach der Geburt
  • - bei Libidoverlust

Beckenbodenübungen für Schwangere bei vermeintlichem Blasendrang

Ein Beckenbodentraining während der Schwangerschaft eignet sich für alle Frauen, die das Gefühl haben, ständig auf die Toilette zu müssen, um Wasser zu lassen. Der Bereich der Beckenbodenmuskulatur ist sehr sensibel und sendet häufig ein Signal zum Wasserlassen, ohne dass die Blase komplett gefüllt ist. In diesem Fall kann ein Beckenbodentraining Schwangerschaft entspannen und die Vorfreude in den Fokus rücken.

Beckenbodengymnastik für Schwangere bei unkontrolliertem Harnabgang

Frauen, die beim bloßen Gehen oder in Belastungssituationen wie dem Hüpfen, Lachen oder Niesen geringe Mengen Urin verlieren, können mit einem Beckenbodentraining in der Schwangerschaft neue Lebensqualität gewinnen.

Übungen zu präventiven Zwecken

Wer keinen erhöhten Blasendruck empfindet oder Urin verliert, sich aber noch in den Anfängen einer Schwangerschaft befindet, kann mit einem Beckenbodentraining in der Schwangerschaft einem solchen Ereignis ebenso vorbeugen.

Beckenbodentraining Schwangerschaft bis nach der Geburt

Ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft lässt sich mit einem Beckenbodentraining nach Geburt wunderbar verbinden. Während das Beckenbodentraining in der Schwangerschaft auf die Muskelkräftigung zum Tragen des Babys abzielt, sorgt das Beckenbodentraining nach Geburt dafür, schon bald wieder in die alte Form zurückzufinden. Weiterhin können ein Beckenbodentraining während der Schwangerschaft und ein Beckenbodentraining nach Geburt das Sexleben mit dem Partner wieder erneut in Schwung bringen.

Beckenbodengymnastik bei Libidoverlust

Mit einem Beckenbodentraining während der Schwangerschaft lässt sich erreichen, dass der gesamte Beckenboden besser durchblutet wird. Dadurch wird der sensible Körperbereich empfindsamer. Ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft lässt sich deshalb auch nutzen, um die sexuelle Lust zu steigern. Gleichzeitig kann ein Beckenbodentraining nach Geburt ebenfalls zu diesem Zweck zum Einsatz kommen. Auch die Fähigkeit, zum Orgasmus zu gelangen, können Frauen per Beckenbodentraining in der Schwangerschaft ausbauen. Hierbei können bei einem Beckenbodentraining (Schwangerschaft hin oder her) auch Hilfsmittel wie Liebeskugeln verwendet werden.

Welche Vorteile hat die Beckenbodengymnastik?

Das Beckenbodentraining in der Schwangerschaft durchzuführen, ist eine Investition in die eigene Gesundheit, die lange nachhallt. Auch später, wenn sich ähnliche Beschwerden wie beispielsweise die Blasenschwäche in der Menopause zeigen sollten, profitieren Frauen von den Übungen, wie sie sie bereits aus einem Beckenbodentraining während der Schwangerschaft kennen. Da keine Hilfsmittel zwingend notwendig sind, lässt sich ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft an nahezu jedem Ort durchführen.

Was sind die besten Übungen?

Folgende Übungen eignen sich für ein Beckenbodentraining während der Schwangerschaft:

Beckenbodenübung mit Dehnung des Rückens

Im Vierfüßlerstand bei hüftbreit geöffneten Beinen und Knien sind Rücken und Hals gerade auszurichten. Bei angespanntem Beckenboden und während des Ausatmens bewegen sich die Hände nach hinten zunächst in die linke Richtung. Kurz halten und die Hände zurück zur Mitte bewegen, bevor sich die Übung in die andere Richtung wiederholt.

Trainieren in Froschstellung

Bei diesem Beckenbodentraining in der Schwangerschaft liegt die Schwangere auf dem Rücken und öffnet die Knie seitlich - bei geschlossenen Fußsohlen. Nun die Fersen anziehen und das Schambein sowie Steißbein gedanklich Richtung Fersen bewegen. Beim Einatmen leichten Druck auf die Fersen ausüben.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Beckenbodentraining in der Schwangerschaft

Ab wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Beckenbodentraining in der Schwangerschaft?

Das Beckenbodentraining in der Schwangerschaft kann bereits in der ersten Schwangerschaftshälfte beginnen.

Stehen Beckenbodentraining, Schwangerschaft und Geburt auf irgendeine Weise miteinander negativ im Zusammenhang?

Liegen keine Erkrankungen vor, wirkt sich das Beckenbodentraining in der Schwangerschaft keineswegs negativ auf die Geburt aus. Vielmehr bereitet es den Beckenboden auf die Geburt vor.

Wie lange sollte das Beckenbodentraining in der Schwangerschaft dauern?

Um durch das Beckenbodentraining Schwangerschaft und Geburt erfolgreich zu erleichtern, reichen üblicherweise täglich zehn Minuten Beckenbodentraining in der Schwangerschaft aus.

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